Interactive Classic Orchestra & Rap’em high (Disco Fever)

Die Formate „Interactive Classic Orchestra“ und „Rap’em high“ waren ab dem ersten Sendetag fester Bestandteil der „Piazza virtuale”. In den Sendungen wurden die eingehenden Touch-Tone-Signale der Telefone der Anrufer zum interaktiven Musizieren verwendet. Hierfür wurden die Töne der Wähltasten durch Computer an Synthesizer, die Instrumente imitierten, weitergeleitet und diese somit bespielt. „Rap’em high“ war zunächst unter dem Titel „Disco Fever“ gestartet, jedoch bereits nach einer Woche Sendebetrieb umbenannt worden.

Videoclip der interaktiven Musiksendungen

Manuel Tessloff, Komponist und Soundarchitekt, über die Musiksteuerung

Manuel Tessloff, Komponist und Soundarchitekt, über die musikalische Interaktion der Zuschauer

Manuel Tessloff, Komponist und Soundarchitekt, über die Titelmusik

Screenshots aus Interactive Classic Orchestra, Rap’em high und Disco Fever

Aufnahmen aus dem Studio-Container in Kassel (Foto: Ali Altschaffel, altschaffel.com)

Demonstration eines frühen Prototyps der Musikprogramme

Julian Boyd im Musikstudio in Kassel

Julian Boyd im Musikstudio in Kassel

Manuel Tessloff und Indulis Bilzēns im Musikstudio in Kassel

Hinter den Kulissen im Tonstudio der Piazza virtuale, 1992

Dokumente

Konzept, Steuerung und Midi Set Up