Virtuelles Studio
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Für „Hotel Pompino“ entwickelte man bei Van Gogh TV ein virtuelles Studio, das möglicherweise das erste in Europa war. Die Darsteller standen vor einem Blue Screen. Mit mehreren Commodore-Amiga-Computern wurden die virtuellen Hintergründe generiert, welche die verschiedenen Räume des imaginären Hotels zeigten und in welche die Darsteller mit dem „Chromakey“-Verfahren eingeblendet wurden. Die virtuellen Kulissen hatten auch bereits interaktive „Hotspots“, die auf Handlungen der Darsteller reagierten. So konnte man zum Beispiel durch das Berühren einer virtuellen Türklinke eine Tür in ein anderes Zimmer öffnen. Eine ausführliche Darstellung findet sich in dem Artikel aus der Zeitschrift Mac-Up, der unten verlinkt ist. Bei „Piazza virtuale“ kam diese Technik nicht zum Einsatz.
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