Danksagung

Mein Dank für die Unterstüzung gilt zunächst den Mitgliedern von Van Gogh TV: An erster Stelle ist hier Benjamin Heidersberger zu nennen, ohne den es dieses Forschungsprojekt nicht gegeben hätte. Er wie auch Mike Hentz, Karel Dudesek und Salvatore Vanasco standen mir als Interviewpartner zur Verfügung, versorgten mich mit Material aus ihren Privatarchiven und waren immer da, wenn ich Antworten auf Fragen benötigte.

Danken muss ich auch meinen Kollegen Jens Schroeter von der Universität Bonn, der sich auf das Abenteuer eingelassen hat, mit mir einen Antrag zu schreiben und bei der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) einzureichen, der eine Künstlergruppe zum Gegenstand hat, die nicht unbedingt zum Kanon der Medienkunstgeschichte gehört. Dank gilt natürlich auch den Mitarbeitern und den Jurymitglieder der DFG, die unseren ungewöhnlichen Antrag genehmigt haben. Als Mitglied des Projektteams war Christoph Ernst ein kongenialer Kollege, mit dem die Zusammenarbeit ebenso ein Vergnügen war wie mit Jens Schroeter.

Danken muss ich auch meinen Kollegen vom Institut für Mediengestaltung (IMG) an der Hochschule Mainz, Anja Stöffler, Hartmut Jahn und Olaf Hirschberg, die mich bei der Antragstellung unterstützt haben, sowie bei Frau Hartel-Schenk von der Forschungsabteilung der Hochschule, die bei allen administrativen Aspekten der Antragsstellung eine große Hilfe war.

Danken muss ich auch allen, die sich für dieses Projekt von uns interviewen ließen und uns zum Teil Fotos, Briefe, Skizzen und anderes Material zur Verfügung stellten, und auch Menschen wie Peter Farkas, der mit vielen Informationen hilfreich war. Die gesammelten Gespräche sind hier zu finden: Interviews.
Eine große Hilfe bei der Recherche in den Archiven der öffentlich-rechtlichen Sender war Katrin Brinkmann.

Dank gebührt auch meinen Mainzer Projektmitarbeitern: der studentischen Hilfskraft Lisa Langemann, die beim Sichten von ungezählten Stunden Videomaterial auf den Piazza-virtuale-Fanclub stieß, der sich unter den Zuschauern der Satellitensendungen als eine Art früher „virtual community“ formiert hatte und die seine Mitglieder mit detektivischem Spürsinn identifizierte.

Einen besonders großen Dank schulde ich meinem Mitarbeiter Julian Weinert, auf den drei Jahre lang in einer Vielzahl von Funktionen – Autor von wissenschaftlichen Texten ebenso wie Kameramann, Webgestalter sowie Lektor – Verlass war, der mich bei jedem meiner vielen Versuche, dieses Riesenprojekts Herr zu werden, unterstützt hat und der sich bei all dem nie die Laune verderben ließ.

Tilman Baumgärtel, Mai 2021